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Wie Live-Streaming Unterhaltung neu definiert
Die Wirkung von Bewegtbild
Bewegtbildwerbung wirkt, doch der qualitative Wirkungsbeitrag fällt sehr unterschiedlich aus, abhängig vom Medium, der Platzierung und der Kontakthäufigkeit – und auch in welcher Kombination Bewegtbildformate auf TV, YouTube und Facebook verknüpft werden. Diese Erkenntnis war erstmals in der „Medienäquivalenz Studie: Video" (MÄS 1) zu lesen, die die Mediaplus Gruppe, Seven.One Media und Google als erste Gattungsstudie ihrer Art 2018 veröffentlicht haben. Die „Medienäquivalenz Studie: Video Kontakt+“ von Seven.One Media und Mediaplus baut nun auf diesen Ergebnissen auf. Die aktuelle Untersuchung legt erstmals dar, wie sich die Wirkung bei vier oder mehr Kontakten mit der Bewegtbildwerbung verändert, und wie sich sie sich bei einer monomedialen oder crossmedialen Kampagnenstruktur verhält.
Bewegtbildwerbung wirkt. Das ist eine der Kernaussagen der „Medienäquivalenz Studie: Video“. Sie zeigt als erste Marktstudie ihrer Art, wie Bewegtbildwerbung abhängig vom Medium, der Platzierung und der Kontakthäufigkeit wirkt und wie sich die Wirkung verändert, wenn die Bewegtbildformate kombiniert werden. Durchgeführt wurde die Studie von Facit Research im Auftrag der Mediaplus Gruppe, SevenOne Media und Google Deutschland.